Unser Land steht vor großen Herausforderungen – in der Wirtschaft, im Sozialen und in der Bildung. Wir haben bei der nächsten Wahl die Chance, entschlossen zu handeln und klare Werte wie Eigenverantwortung, Engagement und Leistung wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen.

VERBINDLICH

Der direkte Austausch ist mir besonders wichtig. Ich möchte ihre Anliegen und Ideen nicht nur hören, sondern aktiv in meine politische Arbeit einfließen lassen. Nur so können wir verbindliche Lösungen entwickeln, die wirklich zu den Bedürfnissen unserer Region passen.

ENTSCHLOSSEN

Ich setze mich mit Nachdruck und Überzeugung für meine politischen Ziele ein, um nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen für die Herausforderungen unserer Region und unseres Landes zu schaffen. Dabei lasse ich mich nicht beirren und arbeite konsequent daran, positive Veränderungen zu bewirken.

VERNETZT

Durch meine langjährige Erfahrung in der Landespolitik und meine Verwurzelung in Mainz habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut. Dieses nutze ich gezielt, um Brücken zwischen Bürgern, Unternehmen und Entscheidungsträgern zu schlagen und so wichtige Impulse für unsere Region zu setzen.

PHILIPP BREINER
Jahrgang 1986

Aufgewachsen an der Südlichen Weinstraße bin ich nach dem zweiten Staatsexamen als Lehrer für Mathematik und Physik nach Mainz umgezogen . Auch heute noch lebe ich gemeinsam mit meiner Partnerin, der Mainzer CDU Stadträtin Isabell Rahms, in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. (Fotos: In Rheinhessen mit Isabell, Physikstunde)

  • Die Vorzüge naturwissenschaftlichen Arbeitens im Mathematik- und Physikstudium erfahren.
  • Mainz und Rheinhessen kennen und lieben gelernt.

LEIDENSCHSCHAFTLICHER
Sportler

Um den Kopf frei zu bekommen, fahre ich gerne Fahrrad, vor allem Mountainbike. Für einen guten Start in den Tag gehe ich morgens ins Fitnessstudio. Liebend gerne probiere ich neue Sportarten aus wie Rudern, Bouldern, Canyoning und Kite-Surfen. Bis zu meinem 24. Lebensjahr spielte ich täglich Fußball. (Foto: Mountainbiken im Pfälzer Wald)

  • Teamwork im Mannschaftssport erlernt.
  • Durchhaltevermögen im Leistungssport gefestigt.

MEIN WEG IN DIE
Politik

Vor meiner Berufung ins Hessische Kultusministerium war ich als Rektor an einer Gesamtschule tätig. Im Ministerium durfte ich die Bildungspolitik des Landes Hessen mitgestalten. In der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag bin ich aktuell als Beamter in der parlamentarischen Politikberatung neben der Bildungspolitik auch für Wissenschaft, Forschung und Kultur zuständig. (Fotos: Ines Claus, Gordon Schnieder)

  • Berufs- und Führungserfahrung als Rektor an einer Schule mit 800 Schülern gesammelt.
  • Politisches Handwerk in CDU-Regierung und Parlament erworben.

MEIN LEBEN NEBEN DER
Politik

Als Vorstand der Alfred Keschtges Stiftung für mehr Chancengleichheit setze ich mich für benachteiligte Kinder und Jugendliche aus Mainz ein. (Foto: Mit Kindern der AK Stiftung im Deutschen Bundestag)

Mit meinem Mainzer „Round Table“ sammle ich gerne Spenden für gute Zwecke und Projekte in Mainz und Rheinhessen: Im Jahr 2024 insgesamt 33.000 Euro.

Als Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Mainz arbeiten wir eng mit der MIT Mainz-Bingen zusammen um unsere Region wirtschaftlich zu stärken.

  • Ehrenamtliches Engagement: Niemand wird alleingelassen!
  • Wirtschaftliches Denken und politische Arbeit verknüpfen gelernt.

Das unterscheidet mich von anderen!

Unser CDU Grundsatzprogramm steht für Aufbruch und Erneuerung!
Ich bin überzeugt, dass ich Teil dieses Aufbruch und dieser Erneuerung sein kann. Warum?

Ich bin in der richtigen Lebensphase.

Mit meinen 38 Jahren habe ich die notwendige berufliche und politische Erfahrung.
Und ich bin ich genau in der Phase, um Dinge mittelfristig und langfristig anzustoßen.
Als zukünftiges Mitglied des Bundestages in Berlin muss einem klar sein, dass hier nicht in einer, sondern in zwei oder drei Legislaturperioden gedacht werden muss.

Ich bin Mainzer und kenne die Themen und Wünsche der Menschen.

Ich lebe seit 15 Jahren in Mainz, bin als CDU-Mitglied Vorstand der MIT, im Fastnachtsverein und regelmäßig bei Mainz 05. Und gerade in meiner Funktion als MIT Vorstand bin ich auch viel mit dem Landkreis Mainz-Bingen in Kontakt. Diese enge Partnerschaft und die gemeinsamen Veranstaltungen zeigen, dass uns die gleichen Themen und Wünsche verbinden.
Ich kenne die Themen und Wünsche der Menschen im Landkreis und auch in der Stadt. Und diese werde ich als Abgeordneter mit nach Berlin nehmen und dafür sorgen, dass unsere Themen entsprechend in der Bundespolitik Anklang finden.

Ich bin gewohnt, Wahlen erfolgreich mitzugestalten.

Beispiel: Die Landtagswahl 2023 in Hessen, die Kommunalwahl 2024 in Mainz. Bei der kommenden Bundestagswahl werden wir unsere gesamte Erfahrung und Energie bündeln: Ob über Social Media, Veranstaltungen oder den direkten Austausch auf der Straße und in den Medien – wir wollen einen innovativen, dynamischen und effektiven Wahlkampf führen.

Auf den Austausch mit Ihnen freue ich mich!

Kommen Sie mit mir ins Gespräch, schreiben Sie mir gerne Ihre Gedanken und Wünsche.

Der dringend benötigte Handlungsbedarf betrifft auch meine Themen

Meine Spezialthemen sind Wirtschaft, Soziales und Bildung. In diesen drei Bereichen bin ich schon viele Jahre engagiert. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Ideen und Konzepten Aufbruch und Erneuerung aktiv mitgestalten kann.

WIRTSCHAFT

Wir brauchen in der Bundesrepublik einen wirtschaftlichen Aufbruch.

  • Deutschland ist das Land des Mittelstands, der Familienunternehmen und der Hidden Champions.
  • Hier haben das Handwerk und innovative Gründer genauso ihren Platz wie global erfolgreiche Industrieunternehmen.
  • Doch seit die Ampel-Koalition 2019 in Berlin regiert, hat unser Land dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt – wir sind um ganze neun Plätze zurückgefallen.

Als Vorsitzender der MIT Mainz arbeite ich eng mit der MIT Mainz-Bingen zusammen, um unseren gemeinsamen Wirtschaftsraum zu stärken.
Was in Mainz erfolgreich ist, möchte ich auch nach Berlin tragen.

SOZIALES

In unserem Grundsatzprogramm steht: „Eine Gesellschaft, die zusammenhält und Chancen eröffnet. Niemand wird allein gelassen.“

Ich bin Vorstand der Alfred Keschtges Stiftung. In dieser Stiftung setze ich mich seit vielen Jahren für mehr Chancengleichheit ein, besonders für sozial benachteiligte junge Menschen.

Wir fördern sie mit dem Ziel „Hilfe zur Selbsthilfe“. Hier bei uns in Rheinland-Pfalz. Dafür will ich mich auch auf Bundesebene einsetzen.

BILDUNG

Auch beim Thema Bildung brauchen wir in der Bundesrepublik Aufbruch und Erneuerung. Und das beginnt mit der Deutschen Sprache. Wir erwarten, dass jeder Deutsch sprechen lernt und gut Deutsch spricht. Das gilt es zu fördern und auch einzufordern. Warum ist das so wichtig?

  • Kinder erlernen alle Schulfächer in der Deutschen Sprache: Physik, Mathe, Biologie. Und gute Deutschkenntnisse sind die Voraussetzungen für ein gutes Verstehen dieser Fächer.
  • Und – nicht zuletzt: Das soziale Leben in unserem Land funktioniert natürlich umso besser, je besser man der deutschen Sprache mächtig ist.
  • Aus diesen Gründen habe ich mich schon seit längerer Zeit für eine zusätzliche Deutschstunde in der Grundschule eingesetzt.
  • Für verbindliche Sprachtests vor der Einschulung und mehr Sprachförderung während der gesamten Schullaufbahn.